

– Die fünfte Saison in der ADAC Formel 4 powered by Abarth geht spektakulär zu Ende: Théo Pourchaire setzt sich mit hauchdünnem Vorsprung vor Dennis Hauger durch.
– Das Team US Racing CHRS von Ralf Schumacher und Gerhard Ungar konnte eine dreifache Titelverteidigung feiern.
Nur sieben Punkten trennten den 16-jährigen Franzose Théo Pourchaire am Ende von seinem schärfsten Widersacher, dem Norweger Dennis Hauger. Pourchaire, der für das Team US Racing CHRS fährt, hätte den Titel eigentlich schon am letzten Rennwochenende in Hockenheim sichern können. Aber den zweiten Matchball nutzte er trotz erbitterter Gegenwehr eiskalt und war am Schluss einer langen, aufregenden Saison überglücklich: „Es war sehr hart, nach dem Hockenheimring-Wochenende zum Sachsenring zu kommen und alles für diese eine große Aufgabe zu geben. Ich wusste, dass ich nur einen Punkt vorne bin und auch, dass ich vor Hauger landen muss. Am Ende habe ich es geschafft, ich bin wirklich super, super happy. Das ganze Team ist happy, meine Familie auch – sensationell.“
Der Titel krönt nun eine konstante Saisonleistung, denn Pourchaire fuhr in 16 der 20 Rennen in die Top Ten, gewann vier Läufe und stand weitere acht Mal auf dem Podest. Für den jungen Franzosen, dessen großes Vorbild Sebastian Vettel ist, war der Triumph das Ergebnis harter und konsequenter Arbeit. Mit diesem Wissen versäumte es Pourchaire auch nicht, seinen skandinavischen Konkurrenten zu feiern: „Meinen Glückwunsch auch an Dennis für ein tolles Jahr.“ Hauger und sein Team Van Amersfoort Racing holten hervorragende 251 Punkte, während der neue Champion 258 Zähler einfuhr. Dahinter liegt der Monegasse Arthur Leclerc auf Rang 3. Der jüngere Bruder des Formel-1-Stars Charles Leclerc kommt auf 202 Punkte. Auf Platz 4 in der Gesamtwertung folgt der 15-jährige Tscheche Roman Stanek mit 165 Punkten. Stanek stand bereits vorher als bester Rookie der Saison fest, das für ihn eher durchwachsene Rennwochenende schadete dem Riesentalent nicht mehr.
Besonders für die vier Sportler an der Spitze gilt indes: Sie kamen mit ihrem Tatuus-Monoposto und dem von Abarth optimierten Triebwerk sehr gut zurecht. Das lag auch an der Arbeit der Teams, so wurden die Niederländer von Van Amersfoort Racing mit sehr guten 491 Punkten zweiter in der Mannschaftswertung – hinter US Racing CHRS aus Kerpen mit 528 Zählern. Der von Ralf Schumacher und Gerhard Ungar geführten Crew gelang etwas ganz Besonderes, denn wie schon im letzten Jahr holten sie alle drei Titel, die es zu gewinnen gab: Théo Pourchaire wurde bester Fahrer, Roman Stanek bester Rookie und die Jungs dahinter siegten in der Teamwertung. Der Sieger weiß, wie wichtig die Mannschaft, aber auch speziell Schumacher und Ungar sind: „Sie bringen mir viel bei, sie haben viel Erfahrung im Motorsport. Das ist großartig. Ralf war Formel-1-Fahrer, er weiß viel über diesen Sport. Er kann mir immer helfen und viele Tipps geben – genau wie Gerhard.“ Pourchaire, der noch zur Schule geht, möchte sich sportlich weiterentwickeln. Wie andere Sieger der Formel 4 powered by Abarth möchte er zunächst in die Formel 3. Für das talentierte Mitglied des Sauber Junior Teams sollte das im Bereich des Möglichen sein.
Die Fahrerwertung
1. Théo Pourchaire | 258 |
2. Dennis Hauger | 251 |
3. Arthur Leclerc | 202 |
4. Roman Starek | 165 |
5. Gianluca Petecof | 164 |
Die Rookiewertung
1. Roman Starek | 412 |
2. Paul Aron | 323 |
3. Joshua Dürksen | 271 |
Die Teamwertung
1. US Racing CHRS | 528 |
2. Van Amersfoort Racing | 491 |
3. Prema Powerteam | 367 |
4. R-ace GP | 341 |
5. ADAC Berlin-Brandenburg | 233 |
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Anne Wollek
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– Anlässlich des 70. Geburtstags der Marke Abarth wird eine Sammlermarke herausgegeben.
– Von den Anfangsjahren bis heute steht die Marke mit dem Skorpion im Wappen für erfolgreichen Motorsport und dynamische Fahrzeuge für die Straße.
Die Marke mit dem Skorpion im Logo wird 70 Jahre alt und feiert diesen Geburtstag mit seinen Fans im Rahmen der Abarth Days 2019. Zu diesem Event wird eine Sammler-Briefmarke herausgegeben. Das Postwertzeichen mit dem offiziellen „70th Anniversary“-Logo wird in einer Auflage von 60.000 Exemplaren vom San Marino Philatelic Numismatic Office erstellt. Der Nennwert beträgt 1,60 €, aber für Fans von Abarth wird die Briefmarke „Must-have“: Es zeigt das unverwechselbare Skorpionemblem – und eine Zielflagge als Hommage an mehr als 10.000 Rennsiege, die Abarth in sieben Jahrzehnten feiern konnte.
Die Gedenkmarke ist der jüngste und bislang kleinste Spross in der Reihe der Jubiläumsangebote für Fans von Abarth. So ziert das „70th Anniversary“-Emblem alle Autos des Jahrgangs 2019. Außerdem erweist Abarth der Geschichte mit dem 595 esseesse die Ehre: Die Details des Autos wurden vom legendären esseesse-Tuningkit der späten 1960er Jahre inspiriert. Ein weiterer Höhepunkt ist die Limited Edition Abarth 124 Rally Tribute, der die Rennerfolge des Abarth 124 rally würdigt.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten gipfeln in den Abarth Days 2019, dem größten europäischen Fantreffen, das am 5. und 6. Oktober 2019 im futuristischen Milan Innovation District (MIND) stattfindet. Teilnehmer aus ganz Europa werden gemeinsam zwei Tage voller Spaß, Action Spannung verbringen, den Spirit von Abarth spüren und das Jubiläum der Marke mit dem Skorpion im Logo feiern. Mehr noch: Auf die Teilnehmer an den Abarth Days 2019 wartet außerdem eine große Überraschung. Weitere Informationen zur Veranstaltung findet man auf der Webseite https://www.abarth.com/scorpionship/eventi/abarth-day-2019.
Informationen zur Gedenkbriefmarke von Abarth
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– Noch bis 28. September 2019 findet in Mailand die Messe „e_mob 2019″ statt. Im Palazzio Lombardia dreht sich alles um Elektro-Mobilität.
– Fiat Chrysler Automobiles (FCA) präsentiert den Plug-in-Hybrid Jeep® Compass PHEV, den elektrifizierten Transporter Fiat Ducato Electric und das Elektro-Konzeptfahrzeug Fiat Centoventi.
Fiat Chrysler Automobiles (FCA) ist einer der Hauptdarsteller der Messe „e_mob“ in Mailand, die noch bis 28. September 2019 im Palazzio Lombardia alle Aspekte der Elektro-Mobilität beleuchtet. Vertreter von FCA erläutern als Podiumsgäste die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Darüber hinaus vermitteln das Hybrid-Fahrzeug Jeep® Compass PHEV, der elektrifizierte Transporter Fiat Ducato Electric sowie das rein elektrisch angetriebene Konzeptfahrzeug Fiat Centoventi in einer Ausstellung einen Überblick über das Engagement von Fiat im Bereich der Elektro-Mobilität.
Beim Festival der Elektro-Mobilität in Mailand geht es vor allem um Lösungen, diese Technologie auf einfache und vorteilhafte Weise einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. Um dies zu gewährleisten, hat FCA beispielsweise mit den Unternehmen EnelX und Engie entsprechende Abkommen geschlossen, mit denen besonders die häusliche Ladeinfrastruktur, die damit verbundenen Dienstleistungen sowie der Absatz von Fahrzeugen mit Hybridtechnologie (PHEV) und vollständig batteriebetriebenen Fahrzeugen (BEV) gefördert werden. Diesen Themenbereich hat FCA im Businessplan für die Jahre 2018-2022 festgeschrieben. Darin eingeschlossen sind auch Forschung und Erprobung von neuen Technologien, mit denen die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) von E-Fahrzeugen reduziert werden.
Ein zentrales Thema der Messe „e_mob“ ist die Vereinfachung von Prozessen, mit denen Ladestationen beispielsweise an Wohnanlagen errichtet werden können. Fachleute gehen davon aus, dass diese Methode in naher Zukunft am häufigsten von Elektroauto-Besitzern genutzt wird.
Ein Beitrag von Fiat zu dieser Zukunft ist das Konzeptfahrzeug Fiat Centoventi, das einen Einblick in die Technologie, die Designsprache und die Markenwerte des Unternehmens in den nächsten Jahren gewährt. Auch der Jeep Compass PHEV gibt den Weg vor. Das Hybrid-Fahrzeug wird von einem konventionellen Verbrennungsmotor an der Vorderachse und einem Elektromotor an der Hinterachse angetrieben. Auf diese Weise lässt sich das Motordrehmoment besser als mit jedem mechanischen System an unterschiedliche Traktionsverhältnisse anpassen.
Speziell für Kurier-, Liefer- und Transportdienste, die von Fahrverbotszonen in Innenstädten betroffen sind, bietet der Fiat Ducato Electric eine breite Modellpalette. Verfügbar werden alle Karosserieversionen und alle Zuladungsklassen sein, die auch für die konventionelle Variante des vielseitigen Transporters angeboten werden. Der Fiat Ducato Electric wurde nach den höchsten Qualitätsstandards von FCA entwickelt.
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Sascha Wolfinger
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– Italienischer Kompaktsportwagen siegt beim Wettbewerb „Autonis“ in der Kategorie Minicars.
– Baureihe Abarth 595 bietet fünf Modellversionen als Limousine und Cabriolet mit bis zu 132 kW (180 PS) Leistung.
Deutlicher Sieg für den Abarth 595 bei „auto motor und sport“. Die Leser des Fachmagazins wählten den italienischen Kompaktsportwagen zum Sieger der Kategorie Minicars beim Wettbewerb „Autonis“. Mit einem Stimmenanteil von 58,7 Prozent setzte sich die Baureihe Abarth 595/695 klar gegen die Mitbewerber durch.
„Auch genau 70 Jahre nach der Gründung von Abarth basiert der große Erfolg der Marke auf dem Technologietransfer vom Rennsport zur Serie. Ich bin stolz darauf, dass Platz 1 bei ‚Autonis‘ nach dem Klassensieg bei ‚Best Cars‘ bereits der zweite Sieg in diesem Jahr für den Abarth 595 bei einem Wettbewerb von ‚auto motor und sport‘ ist. Das zeigt, dass den Lesern der Faktor Sport besonders wichtig ist und unsere Produktstrategie sehr gut ankommt“, sagte Roberto Debortoli, Brand Country Manager Fiat/Abarth, bei der feierlichen Preisverleihung in Stuttgart.
Beim Wettbewerb „Autonis“ stellten sich genau 100 neue oder renovierte Fahrzeugmodelle in zehn Klassen dem Urteil der Leser. Insgesamt wurden 13.762 Stimmen abgegeben. Das Ergebnis innerhalb der Kategorie ist dabei für jedes Modell eine Bilanz aus Zustimmung und Ablehnung der Jury – die Leser konnten nämlich auch ein negatives Urteil fällen.
Die Baureihe Abarth 595 umfasst die Varianten Abarth 595 mit 107 kW (145 PS), den Performance-orientierten Abarth 595 Pista mit 118 kW (160 PS), den besonders exklusiv ausgestatteten Abarth 595 Turismo mit 121 kW (165 PS), den sportlichen Abarth 595 Competizione mit 132 kW (180 PS), sowie das Topmodell Abarth 595 esseesse, der mit aus dem Rennsport stammender Technologie begeistert. Alle fünf Modellversionen sind als Limousine sowie als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stoff-Rollverdeck lieferbar.
Verbrauchswerte Abarth 595/595C
1.4 T-Jet 107kW (145 PS) | 6,7(MT) * | 154 (MT)/134 (MTA) g/km* |
1.4 T-Jet 118kW (160 PS) | 6,9(MT) * | 158 (MT)/134 (MTA) g/km* |
1.4 T-Jet 121kW (165 PS) | 6,8(MT) / 6,6(MTA) l/100 km* | 155 (MT)/151 (MTA) g/km* |
1.4 T-Jet 132kW (180 PS) | 6,8(MT) / 6,7(MTA) l/100 km* | 155 (MT)/153 (MTA) g/km* |
*Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
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Anne Wollek
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– Rein elektrisch angetriebenes Konzeptfahrzeug erhält eine der weltweit wichtigsten Auszeichnungen für Industriedesign.
– 21-köpfige Jury wählt Fiat Centoventi zum Sieger der Kategorie „Design Concept“. 5.500 Teilnehmer aus 55 Ländern im Wettbewerb.
Hohe Auszeichnung für den Fiat Centoventi. Das rein elektrisch angetriebene Konzeptfahrzeug wurde in Singapur mit dem Red Dot Design Award in der Kategorie „Design Concept“ ausgezeichnet. Die 21-köpfige Jury aus Designexperten würdigte die zukunftsweisende Strategie des Fiat Centoventi, der die Vorteile der Elektromobilität einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich macht und auf einzigartige Weise personalisiert werden kann. Um den Red Dot Design Award einen der renommiertesten Industriedesign-Preise der Welt, bewarben sich in der Kategorie „Design Concept“ rund 5.500 Beiträge aus 55 Ländern.
Olivier François, Präsident Fiat Brand Global, sagte: „Ich bin extrem stolz darauf, dass Fiat einen Red Dot Design Award gewonnen hat. Tatsächlich reflektiert dieser prestigeträchtige Preis die außergewöhnliche Innovation und Bedeutung des Konzeptfahrzeugs Fiat Centoventi. Das Geschenk, das wir uns selbst zum 120. Geburtstag der Marke Fiat gemacht haben, hat einen Einfluss weit über die Welt des Automobils hinaus. Der Fiat Centoventi drückt unsere Strategie zur Demokratisierung der Elektromobilität aus, die nicht auf das rein urbane Umfeld beschränkt ist. Der Fiat Centoventi steht für unsere Vision des ‚Weniger ist mehr‘. Das Konzeptfahrzeug verwandelt weniger in mehr: weniger Platzbedarf, weniger finanzieller Aufwand für den Käufer, weniger überladen, aber gleichzeitig mehr Individualität und mehr Umweltschutz. Kurz gesagt: mehr Fiat.“
Der Fiat Centoventi ist Ausdruck einer mutigen, demokratischen Zukunftsvision, die auf 120 Jahren Geschichte und Erfahrung der Marke auf diesem Gebiet basiert – daher der Name des Konzeptfahrzeugs, der auf Italienisch 120 bedeutet. Der Fiat Centoventi geht das Thema Elektromobilität mit einem innovativen Geschäftsmodell an. Das Fahrzeug ist basisorientiert und dennoch umfassend zu individualisieren. Beispielsweise lassen sich Ausstattungsdetails im Innenraum – darunter Sitze, Ablagen, Kindersitze – nach dem Plug-and-Play-Prinzip jederzeit vom Kunden selbst austauschen. Er kann aus mehreren Versionen für Dach, Stoßfänger, Radabdeckungen und Beklebungen individuell auswählen, um den Fiat Centoventi so beispielsweise der Jahreszeit oder seinem individuellen Geschmack anzupassen.
Die Freiheit der individuellen Gestaltung zeigt sich auch bei der elektrischen Energiequelle, die den Fiat Centoventi antreibt. Sie besteht aus einem Satz modularer Batterien, die eine größtmögliche Flexibilität bei der Nutzung bieten. Die Reichweite beträgt je nach gewählter Batteriekapazität zwischen 100 und 500 Kilometern. Auf diese Weise eignet sich der Fiat Centoventi je nach Ausstattung perfekt für den Kurzstreckenverkehr, aber auch für den Ausflug übers Wochenende ans Meer oder in die Berge.
Der Red Dot Design Award ist seit 2000 der Nachfolger der 1955 erstmals vergebenen Auszeichnung „Design Innovationen“. Die Kategorie „Red Dot: Design Concept“ wird vom Red Dot Design Museum in Singapur organisiert. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen, die speziellen Wert auf Design legen. Die internationale Jury setzt sich aus Designern, Designgelehrten und Journalisten zusammen. Sie beurteilen die Wettbewerbsbeiträge nach den Gesichtspunkten Innovation, formale Qualität, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Für die 2019er Ausgabe des Wettbewerbs „Red Dot: Design Concept“ wurden rund 5.500 Beiträge aus 55 Ländern eingereicht.
Link zum Video über den Fiat Centoventi.
Link zu weiteren Informationen zum Fiat Centoventi.
[1] Quelle: https://www.red-dot.org/de/project/fiat-concept-centoventi-40429
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