Mehr als 100.000 Motoren der Baureihe FireFly Turbo gebaut
– FCA Powertrain Werk in Bielsko-Biala, eine der modernsten Fabriken der Branche, erreicht weiteren Meilenstein seiner Geschichte.
– Neue Generation der FireFly Turbo Benziner mit 1,0 oder 1,3 Litern Hubraum und drei oder vier Zylindern ist bis zu 20 Prozent effizienter.
– Perfekte Balance aus Leistung und Fahrspaß. Ausgestattet mit Partikelfilter (OPF) und MultiAir Ventilsteuerung der dritten Generation, erfüllen die Motoren die Emissionsnorm Euro 6d-TEMP. FireFly Turbomotoren derzeit in den Modellreihen Jeep Renegade und Fiat 500X im Einsatz.
Das FCA Powertrain Werk in Bielsko-Biala (Polen) hat einen weiteren Produktionsmeilenstein erreicht: den 100.000 Motor der Baureihe FireFly Turbo, die aus dem Projekt „Global Small Engine“ (GSE) von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) stammt. Die Turbobenziner, die in einer der modernsten Fabriken der Branche gefertigt werden, die zudem seit 2012 die Goldmedaille im Produktionsstandard „World Class Manufacturing“ trägt, sind die umweltfreundlichsten und kompaktesten Triebwerke im Portfolio von FCA.
Die Motorenfamilie FireFly Turbo umfasst Drei- und Vierzylinder mit 1,0 beziehungsweise 1,3 Liter Hubraum. Aktuell verbaut in den Baureihen Jeep Renegade und Fiat 500X, bieten die Triebwerke eine perfekte Balance aus Leistung und Fahrspaß, sind gleichzeitig aber deutlich sparsamer und effizienter als die Vorgängergeneration. Rechnerisch haben die bisher gebauten 100.000 FireFly Turbo Triebwerke rund 1,5 Tonnen CO2 eingespart.
Ausgestattet mit Benzin-Partikelfilter (OPF) und der dritten Generation der elektro-hydraulischen Ventilsteuerung MultiAir, erfüllen die FireFly Motoren die strenge Emissionsnorm Euro 6d-TEMP. Robustheit und Zuverlässigkeit von Triebwerken und Herstellungsprozess wurden durch rund 75.000 Stunden virtueller Analyse, 60.000 Stunden Prüfstanderprobung und etwa fünf Millionen Testkilometern in unterschiedlichsten Ländern sichergestellt. Die Stärke der FireFly Motorenfamilie ist ihre Effizienz, der modulare Aufbau, ein hoher Grad an Standardisierung bei Komponenten und Produktion, Flexibilität sowie die Möglichkeit, zukünftige Technologien zu adaptieren.
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