Abarth Day 2017 in Hockenheim war ein voller Erfolg
Die Zahl der Besitzer eines Abarth wird immer größer. Als Reaktion darauf verdoppelte der offizielle Fanclub „The Scorpionship“ die Stationen des Jahrestreffens nahezu. Der internationale Abarth Day fand 2017 in insgesamt sieben Ländern statt. Nach dem Auftakt Anfang Mai in Frankreich folgten Italien, Großbritannien, Portugal, Österreich und Spanien.
Das Finale fand gestern auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum am Hockenheimring statt – ein Pflichttermin für die deutschen Fans der Traditionsmarke mit dem charakteristischen Skorpion-Wappen.
Das Event am Hockenheimring hatte insgesamt über 600 Besucher und etwa 250 Abarth aus ganz Deutschland und den umliegenden Ländern – Belgien, Frankreich und der Schweiz – angezogen. Schon nach kurzer Zeit war der Parkplatz mit einem bunten Mix von Abarth-Modellen gefüllt. Keine Überraschung, schließlich lockte der Tag mit vielen Attraktionen.
So konnten Besitzer eines Abarth mit ihrem Fahrzeug unter Anleitung professioneller Instruktoren verschiedene fahraktive Übungen absolvieren. Außerdem standen Testfahrten mit den aktuellen Serienmodellen auf dem Programm.
Aber auch wer nicht mit dem eigenen Fahrzeug anreiste kam auf seine Kosten: bei verschiedenen Wettbewerben konnte man sein fahrerisches Können unter Beweis stellen. Eine besondere Attraktion waren Mitfahrten im Fiat 124 Drift Taxi, bei man die Fahrzeuge am Limit erleben konnte.
Ergänzt wurden die Aktivitäten durch ein umfangreiches Unterhaltungsangebot, darunter Fahrsimulatoren, Ausstellungen der Technologiepartner von Abarth und der Abarth Fanshop. Dort hatte MOPAR®, die auf Zubehör und Accessoires spezialisierte Marke von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), unter anderem eine speziell für den Abarth Day 2017 entwickelte Bekleidungskollektion angeboten.
Darüber hinaus gab es eine umfangreiche Ausstellung historischer Abarth Modelle. Ebenfalls vor Ort waren die neuesten Modelle der Marke. Besonderes Highlight war der Abarth 695 Rivale, der beim Abarth Day seine deutsche Premiere feierte. Das bisher aufwändigste Abarth Sondermodell ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem italienischen Yachtbauer Riva.
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